Wir müssen auf unsere Seelen hören, wenn wir gesund werden wollen.
Letztlich sind wir hier, weil es kein Entrinnen vor uns selbst gibt.
Solange der Mensch sich nicht selbst in den Augen und im Herzen seiner Mitmenschen begegnet, ist er auf der Flucht.
Solange er nicht zulässt, dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben, gibt es keine Geborgenheit.
Solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden, kann er weder sich noch anderer erkennen, er wird alleine sein.
Alles ist mit Allem verbunden.